Ist vor der Pandemie gleich nach der Pandemie (13.05.2020)

Wie das „zurück zur Normalität“ in meinen Tanzkursen gelingen kann

Noch vollkommen mit der aktuellen Situation beschäftigt, beginnen ich wie die ersten Tanzschaffenden sich Gedanken über das „Danach“ zu machen. Das eine ist es, die Krise zu meistern, das andere ist die Krise zu verkraften. Und die Probleme, oder wie ich gerne sage, Aufgaben, werden ja nur mehr als vorher.

Wenn ich mir die Hygieneschutzverordnungen der verschiedenen Länder aktuell anschaue, dann regen sich zwei verschiedene Stimmen in mir.

Die eine sagt, wir können über jedes Bundesland und jede Stadt zufrieden sein, welches ein Soft-Opening ermöglicht, denn die Menschen brauchen das Tanzen mehr denn je. „Und wir Tanzvermittler sollten diejenigen sein, die Trost und Kraft in der Postkrise geben sollten um auf diese Art und Weise für den seelischen und körperlichen Aufbau unserer Mitmenschen zu sorgen, weil wir dazu in der Lage sind. Die, die kommen, werde sich unfassbar freuen und mit der ein oder anderen Einschränkung leben können, weil sie ja wissen, wie es eigentlich ist.“

Die andere Stimme, nicht weniger stark, meint, dass es doch totaler Quatsch ist beim Soft-Opening mitzumachen. „Entweder ganz oder gar nicht. Tanzen wird doch nur durch die Sanktionen in seiner Grundform beschnitten und kann somit auf keinen Fall den Menschen geben, was sie brauchen. Im Gegenteil, wer sich jetzt das Tanzen auf diese veränderte Art hingibt, der erlebt noch mehr negative Transformation, die alle schon genügend hatten. Ich werde bestimmt kein Tanzen in der „Zwangsjacke“ anbieten, schon gar nicht für die Kids. Die Menschen sind durch die massive Einschränkung, auch wenn die Maßnahmen ihre volle Berechtigung hatten, traumatisiert. Das kann nur ein Tanzunterricht bieten, der dem entspricht, wie er vor der Krise war.“

 

Diese Stimmen diskutieren auch immer mal wieder miteinander in meinem Kopf, und ich kann alle verstehen, die der einen wie der anderen Meinung sind und auch, die das Gefühl haben, dazwischen zu stehen. Es stellen sich einfach zu viele Fragen auf einmal wie: Ist es gut jetzt zu öffnen, oder sollen wir nicht doch lieber etwas warten? Wie soll der Unterricht gestaltet sein, der den hygienischen Anforderungen entspricht? Sollen wir vielleicht noch etwas mehr machen? Und wie kann ich/können wir unter den neuen Bedingungen auch dem Medium Tanz/Tanzen gerecht wird/werden? Dabei ist mir bewusst, dass eine Einrichtung, die staatlich gefördert wird, sich diesen Fragen anders stellen muss als ein privates Unternehmen. Und die Meinung und Argumente eines freiberuflichen Tanzpädagogen kann u.U. eine andere sein als die eines angestellten Tanzlehrers oder die eines Tanzschulunternehmers oder die eines Ensemble-Mitglieds oder die eines Veranstalters.

Prinzipiell gehen ich am Ende davon aus, dass wir keine anderen Menschen sind als unsere Weltmitbewohner aus Schweden, die eigenverantwortlich handeln, die unternehmerische wie persönliche wie kundenorientierte Interessen besonnen und gereift abwägen und zu einer für sie passende Entscheidung kommen.

Ich gehe ebenso davon aus, dass auch unsere Kunden, Publikum wie Tanzende wie Tanzunterrichtende wie Tanzschulunternehmer wie Veranstalter wollen, dass sich alle sicher fühlen und ihre Verantwortung für das Allgemeinwohl nachkommen.

Ich gehe ebenso von einem mündigen Kunden aus, der genau weiß, auf was er sich „einlässt“, wenn er seinen geliebten Tanzkurs oder seine Tanzausbildung wieder aufnehmen darf. Und der, wenn wir das gut kommunizieren, mitbekommt, was für ein separater Kraftakt im Soft-Opening steckt. >
Jeder darf und sollte die Verantwortung für sich und seine Entscheidungen übernehmen dürfen und zugetraut werden. Und ganz klar, für den Rahmen sorgen wir Tanzschaffende (ich liebe das Wort und freue mich, dass es zunehmend von meinen lieben Kollegen benutzt und wohlwollend auf mich als Verfasserin zurückgeführt wird).

Zur Sicherheit beim Tanzunterricht gehört, dass selbstredend die entsprechenden Hygieneschutzkonzepte in erster Linie den örtlichen Anforderungen genügen. Darüber hinaus sollten wir alles tun, um uns einerseits sicher vor einer Infektion zu fühlen und andererseits Tanzen noch „genießbar“ zu lassen. Tanzen an sich ist doch die beste Medizin, davon bin ich nach wie vor überzeugt.

 

Wie geht es denen, die zu unseren Mitgliedern gehören?

 Bedürfnisse unserer Tanzenden sind, denn wir wissen nicht genau, wie sich der einzelne in der aktuellen Situation gefühlt hat, wie er arbeiten konnte/wollte/durfte, welche familiäre Situation er zu meistern hatte, wie es seiner Familie erging, welche Ängste ihn im ausgelöst wurden, welche alten Wunden aufbrachen. All das können wir nur ansatzweise erahnen und nur soweit ein einzelner sich öffnet.

Und an dieser Stelle sehe ich uns mit dem Heilmittel Tanzen – an der Schnittstelle „grausame neue Realität“ und „wunderbare Tanzwelt“, in dem wir angenehme Ablenkung schenken können, so wie wir das per se schon immer gemacht haben. Vielleicht nicht mit diesem Bewusstsein. Doch dieses Bewusstsein ist herangewachsen, in dem auf Tanz-Demonstrationen und verschiedenen neuen Gruppen und Netzwerken genau das kommuniziert wird.

 

Tanzen ist systemrelevant – das ist für mich keine Frage. Doch jeder einzelne definiert für sich RELEVANT und SYSTEM.

Das SYSTEM in dem ich Lebe ist vollkommen der heilsamen wie gesundheitlichen Wirkung nicht nur verbunden, sondern es ist mein Lebensziel. Meine Lebensaufgabe als nicht relevant zu deklarieren, würde bedeuten mein komplettes Dasein, meinen Beruf wie mein Lifestyle in Frage zu stellen. Und dazu bin ich erstens nicht bereit, und zweitens erlebe ich im Austausch mit meinen Tanzschulmitgliedern tagtäglich ein Feedback, dass sehr wohl beweist, wie recht ich meinem Tanzschaffen bin.

RELEVANT ist Tanzen für mich deshalb, nicht nur weil laut Studien 50% der Deutschen (die weltweiten Zahlen kennen ich nicht) am Tanzen interessiert sind und es auf verschiedene Arten genießen, sondern weil es nachweislich DAS Universaltool des Menschen ist, um ihm all das zu geben, was für ihn Lebenswichtig ist wie Gemeinschaft, Anerkennung, Selbstwahrnehmung, Fitness, Verbundenheit, Körperkontakt, Außenwirkung und vieles mehr. Wer mehr zu diesem Thema lesen will, dem empfehle ich das zurecht hochgerühmte Buch von Julia F. Christensen (und ihr Interview im „Einfach Tanzen“-Podcast) „Tanzen ist die beste Medizin“. De es zeigt fundiert auf, WELCHE Notwendigkeit Tanzen für unsere Entwicklung hat.

UND ich akzeptiere vollkommen diejenigen Freunde, Bekannten, Kollegen, die sich mit diesem Satz nicht identifizieren können, weil sie die Worte SYSTEM und RELEVANT für sich anders definieren. Das ist völlig in Ordnung!

 

Mit der Sicherheit, die wir durch geeignete Konzepte geben können, müssen wir uns zudem damit auseinandersetzten, dass wir, da wir nicht wissen, wie es dem einzelnen Tanzenden ergangen ist, es unterschiedliche Bedürfnisse an „Sicherheit“ gibt. Wir können schon jetzt davon ausgehen, dass die mediale Omnipräsenz des Themas mit allen Menschen, mich eingeschlossen, etwas gemacht hat. Und dass es Menschen gibt, die sehr viel brauchen um sich sicher zu fühlen und andere brauchen weniger. Die Gründe spielen hierbei weniger eine Rolle als das, was wir tun können. Denn auch wie haben einerseits Mittel und Möglichkeiten, doch andererseits auch dabei unsere Grenzen.

Die Grenzen entstehen durch die reale Raumgröße, durch die Raumaufteilung, durch die Anfahrtswege, durch den bisherigen Stundenplan usw. Nicht zuletzt entstehen Grenzen in den Möglichkeiten durch das (noch zur Verfügung stehende) Budget und dem Abwägen von Kosten. Gerade kleine Tanzschulen und –studios stehen vor zu vielen Anforderungen, denen sie jetzt schon wissend, nicht oder nur unter (gefühlt) krampfigen Umsetzungen entsprechen können. Wenn man die Sicherheitsbestimmungen umsetzten würde, wäre das Resultat derart entfremdend, dass ein Soft-Opening einfach nicht sinnhaft ist.

Und auch für alle, die ein Soft-Opening ermöglichen können und ein entsprechendes Hygieneschutzkonzept haben und umsetzten können, stehen in der täglichen oder stündlichen Herausforderung bei Fragen wie: reicht das, was wir tun? Was ist, wenn wir doch ein Infektionsfall bekommen? Wird das, was wir den einen mehr an Sicherheit geben, andere davon abhalten zu kommen?
Wie wir es drehen und wenden, auch dieser Zustand ist nicht nur zeitlich und personell aufwendiger als der Regelzustand. Er wird zudem ständig auf dem Prüfstand sein – eine Art „HAB-ACHT“-Zustand.

Hier kommen dann noch weitere quälende Fragen wie u.a. (lieben Dank für die Kollegen, mit denen ich in ständigen Austausch sein darf und sich mir öffnen!)

„Soll ich auf den angekündigten Impfstoff warten oder kann ich jetzt schon was tun, um der Panik entgegenzuwirken?“

„Wie werden meine Kunden zu den neuen Kursformen der Postkrise stehen?“

„Welche Veränderungen muss ich machen, um ggf. den Wunsch des Kunden nach Flexibilität zu entsprechen ohne den Fokus auf mein eigentliches Business zu verlieren bzw. für das, wofür ich ursprünglich angetreten bin?“

„Soll ich den Online-Unterricht für Kunden mit Corona-Angst beibehalten oder habe ich diese Kunden für immer verloren?“

„Wie soll ich all meine Tanzenden gerecht werden, wenn ich nur in Kleingruppen unterrichten darf?“

„Muss ich meine Verträge überarbeiten?

„Wie soll ich die verkürzten Stunden berechnen?“

„Was ist mit der bevorstehenden Rezession und der damit verbundenen verminderten Kaufkraft meiner aktuellen Kunden?“

„Wie wird sich die Neukundengewinnung gestalten: wird es genügend neue und alte Kunden für mich geben, in einer Situation, in der ich es so dringend brauche?“

 

Ich habe noch nicht über die Tanzstudios und –schulen gesprochen, die überhaupt nicht in der Lage sind, auch nur ansatzweise die Hygieneschutzbestimmungen umzusetzen, weil sie zu einen ein kleines Studio sind, an einer heftigen Straße sich befinden oder in einem Gebäude mit eingemietet sind, dass prinzipiell noch nicht öffnet. Vielleicht wöllten sie öffnen, aber es geht beim besten Willen nicht. Und wenn du zu diesem Kollegenkreis gehörst, dann hast du vielleicht jetzt berechtigte Angst, dass deine Kunden nun zu einer anderen Tanzschule wechseln, weil die schon wieder aufmachen. Dazu kann ich dir vor allem eines sagen: die meisten werden dir/euch treu bleiben, wenn du es geschafft hast, erstens vor der Krise eine gute Kundenbeziehung und – bindung aufzubauen und sie zweiten aktiv in der Krise begleitet hast. Denn Menschen lernen vor allem von denen am liebsten, die sie mögen und denen sie vertrauen. Und das Gefühl, eine Krise gemeinsam durchgestanden zu haben, wird diese gute Beziehung noch stärken.
Halte sie weiter bei der Stange oder bei Laune, wie du es bisher gemacht hast oder erfinde dich neu – egal, tu natürlich was, um den Kontakt zu halten. Und dann akzeptiere „Es ist wie es ist und es kommt, wie es kommt.“

 

Wie müssen immer mit im Auge behalten, dass es für ALLE eine sehr schwere Zeit ist und sich nicht alles um uns und unsere Aufgaben dreht. Bei allem, meine persönliche Meinung, sollte der Tanzenden bzw. Kunde stehen. „Lieber Kunde, was brauchst du um online wie offline weitertanzen zu können?“ Wer diese Frage offen stellt, so dass die eigenen Tanzenden die Möglichkeit haben sich dieser zu öffnen, ob als persönlicher Anruf oder kurze Umfrage, der erfährt zumindest, was ankommen würde. Dann kann man immer noch entscheiden, welche Dinge davon umsetzbar sind und welche nicht oder nur teilweise gehen.

Am Ende sehe ich es als Lösung, sich mit Kollegen, anderen Tanzstudios oder Tanzschulen zusammenzuschließen und sich zu ergänzen, sofern man die aktuellen Themen alleine nicht bewältigen kann und will.

Vielleicht muss man dafür über seinen Schatten springen, oder zugeben, dass man alleine nicht weiterkommt/kommen kann. Doch hey, es gibt schlimmeres und unsere Tanzenden haben es verdient, die beste Variante Tanzen zu bekommen, die derzeit möglich ist. Egoismus an der falschen Stelle könnte so einem u.U. nicht nur das eigene Business oder den eigenen Traum zerplatzen lassen, sondern auch die traurig machen, die sich auf uns verlassen und zurecht so toll in der Krise zu einem stehen.

Jeder Kunde oder Ex-Kunde hat seine guten Gründe bei einem zu bleiben oder zu kündigen. Das sollten wir anerkennen bzw. respektieren. Ein schlechtes Gewissen zu machen mit Formulierungen „Wenn du kündigst, dann gibt es uns bald nicht mehr“ muten eher einer verzweifelten Drohung an als einem verständnisvollen Blick über den Tellerrand an.

Ich bin davon überzeugt, dass die Auseinandersetzung mit dem Verlust der eigenen Existenz ein sehr sehr unangenehmer ist und dennoch gemacht werden sollte. Die Volgel-Strauss-Methode mag bestimmt nicht die schlechteste sein. Das will ich wirklich nicht bezweifeln. Ich meine nur, dass der Verlust der wirtschaftlichen Existenz durchaus gedacht werden sollte, also „Was wäre wenn, ….“ Und unabhängig von emotionalen Existenzängsten, soweit das möglich ist, bewegt werden sollte. Vielleicht auch tanzend.


Ich möchte, dass du mich richtig verstehst – die Situation ist schlimm, für den einen mehr, für den anderen weniger. Sich an anderen zu messen bringt aktuell nicht weiter, ich kann mich maximal nach rechts und links orientieren und für mich herausfinden, was mein Weg ist. Ich fühle mit dir, bei allem, was du erlitten hast, was du bereits bewältigt hast und was noch kommen mag, denn wir sind vom selben Schlag. Ich biete dir hier lediglich einige wohlwollende bis kritische Anregungen an, die dich am Ende in irgendeiner Form im allerbesten Fall bewegen und ins Nachdenken bringen. Mehr Maße ich mir nicht an. Im Gegenteil: ich bin dir dankbar, dass du den Artikel bis hierher gelesen hast und ich freue mich, wenn ich von dir höre, wie es dir aktuell geht. Vielleicht kann ich helfen: durch eine verständnisvolle Mail, durch einen nützlichen Kontakt oder einen sinnvollen Tipp. Ich bin nur ein Mensch und Tanzschaffende wie du. Und mir ist bewusst, dass der Artikel hier, an dem ich mehrere Stunden sahs, auch wiederum nicht eine Momentaufnahme sein kann.

 

Abschließen möchte ich mit einem großartigen Zitat, dass mir Monika Söllner, einer tollen Coachin für Tanzschaffende u.a. in Krisenzeiten, geschickt hat:

„Man muss nur den nächsten Schritt tun.
Mehr als den nächsten Schritt kann man überhaupt nicht tun.

Der nächste Schritt ist nämlich immer fällig.
Der nächste Schritt ist nämlich nie ein grosses Problem.
Man weiss ihn genau.
Eine andere Sache ist, dass er gefährlich werden kann.

Nicht sehr gefährlich. Aber ein bisschen gefährlich kann auch der fällige

nächste Schritt werden.

Aber wenn du ihn tust, wirst du dadurch, dass du erlebst, wie du ihn dir zugetraut hast, auch Mut gewinnen.

Während du ihn tust, brichst du nicht zusammen, sondern fühlst dich gestärkt.
Gerade das Erlebnis, dass du einen Schritt tust, den du dir nicht zugetraut hast, gibt dir ein Gefühl von Stärke.
Es gibt nicht nur die Gefahr, dass du zu viel riskierst, es gibt auch die Gefahr, dass du zu wenig riskierst.
Dem Gehenden schiebt sich der Weg unter die Füsse.“


(Martin Walser, aus „Jenseits der Liebe“, 1976)

 

Alles Gute
Deine TanzBotschafterin

 

TIPP ~ TIPP ~ TIPP
Wenn du in einer Situation bist, in der du Unterstützung nötig hast, dann empfehle ich dir Monika von ganzem Herzen weiter – ich selbst war bei ihr im Coaching und bin ihr für all das, was ich dadurch bewegen und neu sortieren konnte, sehr dankbar.

Du findest sie hier – sie bietet ein kostenloses 30minütiges Erstgespräch an

Monika Söller - Gestaltung und Kommunikation
Burbacher Strasse 51 , 53129 Bonn
Tel. 0228-2809775 Handy 0176- 20718616
kontakt@monikasoeller.de
www.monikasoeller.de

 

Dazu ein wichtiger HINWEISE

1. Du kannst diese Beratung im Rahmen eines Förderprogrammes des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie unterstützen lassen –> HIER geht’s zu den ersten Infos zum Förderungsprogramm
2. Und hier findest du direkt den Link zur Beantragung des Programms mit allen Details (beachte, dass du ein Vorgespräch machen musst) HIER
3. Wenn du deine Unterstützung direkt beantragen möchtest, dann klicke einfach HIER

 


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Jasmin

Blog-AutorinHeidemarie A. Exner

Die TanzBotschafterin ist passionierte Tanzlehrerin, Dozentin und zertifizierte I-TP-Tanzpädagogin und arbeitet als solche den ganzen Tag mit großen und kleinen und großen mit kleinen Menschen zusammen, um ihnen die bestmöglichsten Voraussetzungen zu schaffen, um ins Tanzen zu kommen und dadurch zu Leuchten. Mehr über sie erfährst du HIER

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