Soft Opening für Tanzkurse - Was erwartet uns? (25.05.2020)

Soft Opening für Tanzkurse – Was erwartet uns?
(Lesezeit: ca. 10 - 12 Min, am 26.05.2020 um 12:00 Uhr aktualisiert)


In meinem letzten Artikel ging ich eingehend der Frage nach, wie wir nach der Pandemie wieder in den Tanzkursen zusammen kommen können.
Nachdem die meisten Bundesländer nun beschlossen haben, einen eingeschränkten Tanzschulbetrieb zu gewähren, steht fest: Normal ist noch nicht wieder möglich. Doch es geht schon einiges wieder u.a. Privatstunden.

Es ist wichtig das zu betonen, denn viele meinen, dass ja jetzt alles wieder in Ordnung ist. Das ist es nicht.

Klar, wir sind froh, dass das Berufsverbot aufgehoben ist, denn das ist es, wenn Tanzschulen u.ä. grundsätzlich geschlossen werden. So können wir zumindest wieder mit einem Teil unserer Tanzschüler und Tanzenden zusammen tanzen. Doch wie darf man sich das jetzt vorstellen?

 

Dass du mich nicht falsch verstehst: ich bin suuuuuuuuuper froh, dass wir wieder unserer Tanzenden empfangen dürfen, dass du wieder kommen darfst, liebe/r Tanzende/r, wunderbar! Danach haben wir uns 2 Monate gesehnt, darauf haben wir hingefiebert. Niemand gibt sein heißgeliebtes Hobby einfach so auf, und wir nicht unsere genauso heißgeliebte Arbeit.

 

Doch die Art, wie wir derzeit zusammen kommen dürfen, ist anders als vor der Schließung, dass muss uns bewusst sein, damit es keine Enttäuschung gibt. Auf beiden Seiten nicht. D.h. es gibt zu diesem Thema ein lachendes und eben auch ein weinendes Auge, und ich hoffe so sehr, dass sich nach Pfingsten auch der Normalbetrieb für mich und all meine Kolleginnen, Ausbilder, Tänzer, Choreographen, eben alle Tanzschaffende, einstellt.

 

In meiner Brust schlagen zwei Herzen

 

Egal wie ich es dreh und wende, ich merke in der aktuellen Krise und nun auch Postkrise, dass Kommunikation nie schwieriger und einfacher zugleich war. Vielen Menschen reden viel schneller und direkter mit mir, andere verschließen sich sehr schnell. Erstere sind auch eher diejenigen, die meinen Blog-Artikel lesen.

Dann bin ich mir bewusst, dass es riskant ist zu schreiben, denn ich könnte auch jemanden verärgern, und andere wiederum nicken mit dem Kopf und stimmen zu.
Wie man es derzeit sagt und nicht sagt, politisch korrekt kann und sollte es nicht werden, denn egal bei welchem Aspekt der Krise z.B. Mundschutz, gehen die Meinungen weit auseinander. Ich will mich in keine Nesseln setzte, doch zeige mir jemanden der aktuell schreibt und dies dadurch nicht automatisch tut?

 

Ich bin eine Tanzlehrerin und Tanzschulunternehmerin durch und durch, ich möchte nie etwas anderes machen. Und es macht mich sehr traurig zu sehen, dass Tanzschulen in der aktuellen Zeit nicht mehr Orte sein können, wo für die Gesunderhaltung getanzt wird, sondern man sich Gedanken machen muss, dass ein anderer im Kurs mich gefährden könnte. Dies geht nun schon seit Wochen so, und mir schwant, dass Tanzen nachhaltig ein übles Geschmäckle bekommen könnte.

 

Was mich stört: der aktuelle Diskus über "Vermeidung" anstelle von "Stärkung des Imunsystems", was derzeit an erster Stelle m.E. gehört. Dies ist meine Priorität und Tanzen hat schon immer zu meiner Gesunderhaltung gehört, und das wird es nach wie vor sein. Deshalb kann ich davon nicht ablassen und ich weiß dass es vielen Tanzenden genauso geht. Aber eben nicht allen.

 

Tanzen ist gerade in Gefahr als etwas zu werden, dass gesellschaftlich geopfert wird, einen negativen Touch bekommt, nur Tanzlustbarkeit, was Schmuddeliges, das nur die tun, deren die Hygiene nicht wichtig ist. Was für eine Absurdität. Und ja, wie Tanzschulen u.ä. kämpfen für den bisher tadelosen Ruf des Tanzens, denn es ist was es ist: TANZEN ist die beste MEDIZIN.

Ich möchte dich bestärken, mit uns Tanzschulen zu den Orten (wieder) erblühen zu lassen, an denen es normal ist einander die Hände zu reichen, wo wir von den Gesichtern ablesen, wie es uns geht, wo wir Freude strahlend verstehen, wie dieser und jeder Tanzschritt funktioniert oder eine Improvisation sich gut anfühlte. Ein Ort, wo es normal ist sich nah und näher zu kommen, wo Ausgelassenheit ausdrücklich erwünscht ist und sich umarmt wird.
Mit einer leichten Öffnung sind wir dieser Situation einen Schritt näher.

 

Was heißt das in der Praxis?


Beim sogenannten Soft-Opening (deutsch: Leichte Öffnung) ist unter Einhaltung eines Hygieneschutzkonzeptes eine "abgespeckte" Form des Tanzkursbetriebes der Tanzstudios, Tanzschulen, Tanzsportvereine und auch Kompanien wieder möglich.

Was uns erwartet – das möchte ich aus meiner Perspektive für meine Tanzenden beantworten, denn ich werde die Tage ständig danach gefragt – und auch erläutern, wie das für uns Tanzunterrichtende aussieht.

 

Tanzen in der Post-Krise

Ich möchte an dieser Stelle den Unterschied zwischen Tanzschulmitgliedern u.ä. und neuen Tanzenden bzw. Kunden unterscheiden. Da die Tanzorte (hier fasse ich grob alle Tanzschulen, Tanzstudios, Tanzsportvereine u.ä. zusammen, genaueres regelt immer die Corona-Schutz-Verordnung des jeweiligen Landes) derzeit nur eingeschränkt arbeiten können, sind die Plätze in den Tanzstunden den bestehenden Tanzschulmitgliedern vorgesehen. Doch nach Kapazität der jeweiligen Tanzschule (große haben hier eindeutige Vorteile), sind auch Neuanmeldungen möglich.
Folgende Punkte sind in den meisten Hygienekonzepten beinhaltet, nicht jede Tanzschule muss alles umsetzten (!):

# 1    Im Soft Opening kann meist nicht die volle Teilnehmerzahl der bestehenden Tanzkurse tanzen, da die Quadratmeterzahl pro Tanzender begrenzt wurde (im Durschnitt um die 10qm). Hierfür sind oft die Tanzflächen in Parcellen oder Kreise eingeteilt. Jedem Tanzenden wird eine solche zugeteilt, ähnlich wie beim Tisch im Café.

# 2    Der Aufenthalt sollte so kontaktarm wie möglich stattfinden, d.h. ihr fasst am besten so wenig wie möglich an. Das ist in einer Tanzschule gut möglich, denn wir sind nicht wie in einem Laden um Ware anzufassen, sondern maximal unseren Tanzpartner.

# 3   Kontaktfreie Durchführung des Unterrichtes – bedeutet, dass wir in dieser Phase auf das taktile Korrigieren (Tanzlehrer und Tanzschüler tanzen gemeinsam um Korrektur zu erfahren) verzichten müssen, um euch zu schützen. Wir geben uns die größte Mühe um euch verbal, durch gute mündliche Veranschaulich oder mit dem Assistenten alles gut vorzuzeigen.

# 4   Verzichte, wenn möglich, auf das Mitbringen von Speisen und Getränken. Auch hier ist zu schauen, wie die einzelne Tanzschule das auch für Kinder geregelt hat. Ggf. kann man auch vor Ort eine Wasserflasche kaufen.

# 5   Fertig umgezogen und pünktlich erscheinen – das macht das Organisieren der Anfangs- und Endzeiten der Kurse am einfachsten. Die Umkleiden und Barbereiche bleiben vorerst geschlossen. Es kann sein, dass sogar notiert werden muss, wann wer au die Toilette geht.

# 6   Einhaltung der Nies- und Hustenettiquette (in die Armbeuge) – wer sich nicht so gut fühlt, sollte die Tanzstunde aussetzten und zu Hause abwarten, bis es einem wieder besser geht.

# 7   Maskenpflicht (kann) beim Betreten und Verlassen der Tanzfläche getragen werden müssen, auf der Tanzfläche am Tanzplatz dann nicht.

# 8   Einige Tanzstile starten noch nicht, das sind die, bei denen man offensichtlich etwas mehr schwitzt z.B. beim Hip Hop oder beim Zumba oder Piloxing u.ä.

# 9   Stationäres Tanzen wird bevorzugt, damit der 1,5 m –Abstand leichter eingehalten werden kann. Das bedeutet, dass die Auswahl der Figuren und Bewegungen noch eingeschränkt in der Bewegungsfreiheit ist, doch hier lassen wir uns viel einfallen, damit ihr das kaum merkt.

# 10  Kinderkurse werden unterschiedlich angeboten, hier orientiert man sich an den Schulen und Kitas. Sobald diese wieder öffnen und unterrichten, können wir auch wieder Tanzunterricht anbieten.


# 11  Nicht alle Tanzschulen können in dieser Art Tanzkurse anbieten: es gibt nicht wenige Tanzschulen und Tanzstudios, gerade kleinere, die den aktuellen Auflagen nicht gerecht werden können und daher immer noch geschlossen sind, obwohl sie dich gerne wieder sehen möchten.


# 12  Anmeldungen vorab machen und rechtzeitig abmelden: wenn du nun deinen Kurs besuchen möchtest, dann kannst du ggf. nicht jede Woche kommen oder zu einer anderen Zeit, weil entweder nicht genügend Platz im Kurs ist oder deine Tanzschule zwei Zeiten für einen Kurs anbieten muss, damit alle Tanzen können. Hier wirst du dich wahrscheinlich vorab online anmelden müssen, damit dies zu organisieren ist. Bitte melde dich nur dann an, wenn du auch tatsächlich kommen kannst und nimm deine Tanzstunde wahr. Falls es nicht anders geht, bringe in Erfahrung, wie du dich rechtzeitig wieder abmelden kannst, damit der Platz genutzt werden kann.

Warum diese Maßnahmen?

 

In erster Linie, weil das die Bedingungen sind, unter denen wir wieder öffnen dürfen. Die kommen entweder vom Land oder von der Stadt. Und natürlich möchten wir unsere Verantwortung in der Gesellschaft wahrnehmen und euch Sicherheit und Schutz bieten.

Wir können diese Bedingungen nicht aushandeln, wir setzten sie einfach um, damit wir schnellstmöglich mit euch wieder tanzen können. Teilweise „verschärfen“ wir die Maßnahmen etwas, um zu zeigen, dass uns alle Tanzenden am Herzen sind, die ängstlichen wie die weniger ängstlichen, denn ihr liegt uns allen am Herzen.

Und wir wissen und hoffen, dass auch diese Übergangssituation nicht all zulangen anhalten wird. Dass was wir machen können, ist miteinander, bevor wir tanzen, uns auszutauschen, um voneinander zu erfahren, wie es uns geht. Wie haben wir die letzten Wochen verbracht?
Kommunikation ist ein wertvolles Gute und davon hatten wir alle wirklich viel zu wenig, selbst die, die sonst von Natur aus zu wenig hatten, fanden das.



Jetzt eine Probetanzstunde nehmen? Was rät´s du mir?

Da ist eine Frage deiner ganz eigenen Bedürfnisse: wenn dir das wichtigste ist zu Tanzen, dann Tanzen: sei dir bewusst, dass der Tanzschulbetrieb noch nicht wieder normal läuft und wir alles dafür tun, um dir weiterhin ein gutes Gefühl zu geben.
Wenn du allerdings nur in den normalen Tanzschulbetrieb kommen möchtest, dann warte. Entscheide dich, so wie es dir am besten damit geht.

Meine ganz persönliche Meinung dazu ist, dass sich jeder selber entscheidet, wie er die nächsten Wochen verbringen möchte. Klar können wir abwarten, auf jeden Fall. Wir können aber auch unsere Zeit mit schönen Dingen verbringen, auch wenn diese derzeit nicht ganz so schön sind, wie wir sie gewohnt sind.

Ich vergleiche sie mit dem Stück leckeren Schokolade in einer hässlichen Plastedose oder einem edlen Tropfen Wein aus einem Metallbecher – egal, es sind leckere Sachen, die super schmecken, ich kann das Drumherum ignorieren. Du auch?

Bei Unterricht mit Kindern ist das von Kind zu Kind unterschiedlich, sprich mit deinem Schatz, was für ihn in Ordnung ist. Mal verzichten im Kreis an der Hand zu Tanzen, mal mehr jeder auf seiner Insel tanzen, mal etwas andere ausprobieren als sonst – doch nicht vergessen, kuscheln geht gerade nicht.


Ich gehöre zu den Tanzlehrerinnen, die vorher gut benennt, was dich in meinem Tanzkurs und unserer Tanzschule erwartet, ich frage dich, wie es dir geht und versetzte mich so gut es geht in deine Situation.
Und auch ich bin nicht happy, dass ich meinen Unterricht umstellen und ändern muss, doch das musste ich im Online-Unterrichten ja noch viel mehr. Und jetzt bin ich einfach super froh, dass du schon wieder bei mir in der Tanzschule bist. Und dann lächeln wir uns mehr an als sonst und zeigen so, wies uns geht.
Am Ende muss sich jeder fragen, will ich, dass die Krise mir meinen Tanzkurs mies macht oder gar wegnimmt? Möchte ich wirklich warten, bis alles wieder normal ist?
Denn es stellt sich doch erheblich die Frage, wann das genau sein wird, das NORMAL.

Eine kleine persönliche Annekdote: Ich selber mache nun den Führerschein, den brauchte ich bisher in meinem Leben noch nicht. Jetzt ist es der Fall. Und meine Mama sagte noch letzte Woche zu mir: "Naja, du kannst auch die Zeit nutzen, so gut es eben geht. Denn im Nachhinein ist diese Zeit sonst mit nichts tun verloren gegangen...". Du magst selbst entscheiden, wie du diese Worte auslegen willst. Ich hab beschlossen: Challenge accepted!

 

Welchen Tanzunterricht möchte ich geben?

Immer den besten, der aktuell möglich ist: der Freude bringt, der fit hält, der das Gemeinschaftsgefühl schenkt und der einen Austausch in tänzerischer wie emotionaler Sprache zulässt. Der das bietet, was in den letzten Wochen kaum möglich war. Ankommen.
Auf Grund der aktuellen Hygieneschutzkonzepte kann ich nicht komplett meine Tanzkurse so anbieten, wie ich sie anbieten möchte. Das ist Tatsache.

 

Lasst uns auf die Kinder achtgegen

Mein Herz glüht, wenn ich nun die folgenden Worte schreibe, denn ich weiß, es brennt vielen auf den Nägeln:
Für Kinder ist die aktuelle Situation weder zu erfassen, denn was ein Virus ist, können sie noch nicht begreifen. In Biologie kommt das Thema irgendwann zwischen Klasse 7 bis 9 dran, wenn es ums Immunsystem geht. Noch wissen sie, was gesellschaftlich derart verändert hat, das alles abgesagt wurde, was ihnen für ihren Alltag wichtig ist: Kita und Spielgruppe, Schule, Spielplätze, Freizeiteinrichtungen, Nachmittagsbetreuungen, Hobbies (Sportvereine, Musik- und Tanzschulen u.a.), Freunde, Familie und Peer Groups. Was soll das für ein Alltag schon sein, in dem das alles fehlt. Und zudem noch dazu kommt, dass du eine Maske tragen musst, bei dem du zeitweilig nicht mehr die Menschen erkennst, weil deren Nasen- Mund-Partie fehlt.

Ich persönlich erkenne meine eigenen Nachbarn unter den Masken nicht mehr. Ich weiß aktuell nicht genau, mit dem ich durch Alnatura laufe. Wie soll es da Kindern und Teens gehen, die noch intensiver Gesichter lesen (müssen). Wir lesen hier heraus, wie das Gegenüber "drauf" ist und sind ohne diese Orientierung wie vor einer leeren Wand.

Im Tanzunterricht spielt das genau so eine Rolle für mich wie im Alltag, noch mehr, denn ich tanze die Woche durchschnittlich mit 200 Menschen. Es ist mein tägliches Brot Gesichter zu lesen und in Kontakt zu kommen. Das mag ich an meinen Beruf so, es ist ein körperlicher Beruf. Menschen tauen auf, wenn man sich näher kommt, auf rein menschlicher Ebene. Das ist immer wieder schön zu sehen. Sie auf Empfehlung des Staats auf Dauern von einander Distanzieren zu müssen, macht was mit uns. Es macht viel mit uns.

Am meisten mit den ganz kleinen, denn sie können sich weder ausreichend verständigen noch rationale Erklärungen verstehen.
Es ist unsere Aufgabe so liebevoll und normal mit ihnen umzugehen, denn eines machen Kinder sehr schnell, wenn etwas um sie herum nicht mehr stimmt:
Sie beziehen das, was nicht mehr  "richtig" läuft, auf sich, geben sich die Schuld daran. Und werden immer Kooperieren: entweder durch Anpassung oder durch Rebellion. (Jesper Juul - Das kompetente Kind).

Aufenthalte, egal wo in der Öffentlichkeit, sollten Kinder bereichern und ihnen Normalität zurückgeben und sie nicht weiter verstören oder traumatisieren. Hier kommt es auf jeden an, wie er seine persönliche Situation vor Ort einschätzt. Kinder ab 10 Jahre verstehen das alles gut, vor allem mit einer bildhaften und einfühlsamen Sprache. Das ist meine Erfahrung. Entscheide individuell, du kennst dein Kind am besten und weist was es braucht!

Daher meine Bitte: Geh in deine Tanzschule, schau dir an, wie vor Ort das Hygieneschutzkonzept umgesetzt wird und entscheide erst danach, ob du das die nächsten Wochen so haben möchtest.

 

Wohin geht der Trend nach meiner Ansicht?

Ohne das zu wollen, vermute ich folgendes: Das Soft-Opening wird uns noch bis zum Sommer begleiten. Man wird uns vorher nicht anders arbeiten lassen, denn aktuell darf man nicht mal in allen Bundesländern leicht öffnen. Falls die Maßnahmen alle aufgelöst werden, egal wann, dann werden noch bis zum Sommer genügend Menschen Angst haben und sich noch nicht sicher genug fühlen, 10 - 20 % kommen sogar bis Ende des Jahres nicht wieder, solange wie die mediale Omnipräsenz in den Leitmedien herrscht.

 Der Trend geht zu kleineren Kursen, die kann man mit der Zeit wieder ausbauen. Wichtig ist das gegenseitige Vertrauen mit den Menschen, die kommen.

 



Lass uns gemeinsam durch diese Krise tanzen – „tanzt, tanzt, sonst sind wir verloren“ – Pina Bausch ;-)

 

 

 


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Jasmin

Blog-AutorinHeidemarie A. Exner

Die TanzBotschafterin ist passionierte Tanzlehrerin, Dozentin und zertifizierte I-TP-Tanzpädagogin und arbeitet als solche den ganzen Tag mit großen und kleinen und großen mit kleinen Menschen zusammen, um ihnen die bestmöglichsten Voraussetzungen zu schaffen, um ins Tanzen zu kommen und dadurch zu Leuchten. Mehr über sie erfährst du HIER

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