Die TanzBotschafterin
Über Mich

TanzlehrerinTanzschaffende
Heidemarie A. Exner, leidenschaftliche Tanzlehrerin, zertifizierte I-TP-Tanzpädagogin, Tanzlehrerin, Ausbilderin & Dozentin, Mentorin und Tanzschulunternehmerin, glücklich verheiratet und Mutter eines kleinen Sohnes.
Als Tanz-Spezialistin für Moderne Tanzpädagogik und Neurodidaktik für Tanzunterrichtende forscht Heidemarie A. Exner auf dem Gebiet der Unterrichtsentwicklung ins besonderer zur Schnittstellen zwischen zeitgemäßen Erkenntnissen der Neurowissenschaft und praktischen Nutzen für den Tanzunterricht in konkreten Methoden und Tools. Derzeit begründet sie das Fach "Allgemeine Didaktik und Methodik fürs Tanzunterrichten" komplett neu, denn ihr großer Wunsch ist es mehr hochwertiges, lernbares Wissen zum Tanzunterrichten in deutsche Tanzausbildungen für TanzpädagogInnen und TanzlehrerInnen einzubringen.
In ihrer Forschung übersetzt sie als Akademikerin die Erkenntnisse der reformpädagogischen Ansätze für ihre Arbeit als Tanzpädagogin in den praktischen Nutzen des Tanzunterrichtes; unter optimalen Bedingungen in ihrer eigenen Tanzschule und Tanzunterricht hatte sie freie Entfaltung in der Auswahl ihrer Zielsetzungen.
Damit schließt sie die Nische von Theorie und Praxis und vervollständigt die Forschungsarbeiten u.a. Vera F. Birkenbihls zum gehirngerechten Lernen auf den Bereich des Tanzunterrichtes und Tanzvermittelns.
My Story
"Heidemarie, wie bist du ins Tanzen gekommen?"
Das ist eine wirklich spannende Geschichte, denn ich bin recht spät ins Tanzen gekommen. Es war in der Oberstufe, als mich ein Mitschüler einlud mit ihm seinen Abschlussball zu besuchen, was ich gerne wollte. Der einzige Haken daran war, dass ich keinen Tanzkurs mit ihm gemacht hatte. Kein Problem, meinte er, dann bring ich dir das alles an einem Wochenende bei. Das war eine recht optimistische Einstellung, die nicht ganz aufgegangen war, aber doch so, dass ich am Abend des Abschlussballs in einer Gerarer Tanzschule mithalten konnte und Feuergefangen hatte. Nach der Schule wählte ich erst den Weg in ein Freiwillig Soziales Jahr, in dem mir klar wurde, dass ich Lehrerin werden wollte. Kaum war ich an der Friedrich-Schiller-Universität immatrikulliert, wurde mir schlagartig klar, dass mir von nun an der gesamte Universitätssport zum Austesten zur Verfügung stand und ich mich austesten konnte. Als Schülerin war ich doch finanziell leider nicht in der Lage gewesen einen Tanzschulkurs zu belegen, doch als Studentin, zwar auch mit kaum Geld, standen mit nun die Türen des USVs offen.
Und das nutzte ich wirklich aus: Ich tanzte Orientalischen Tanz, Tango Argentino, Salsa, Hip Hip, Bollywood uvm. Tanzen lag mir stellte ich schnell fest und es war nun ein fester Bestandteil meiner abendlichen Freizeitgestaltung.
Nach drei Jahren bekam ich die Möglichkeit die Kurse meiner Tanzlehrerin für die Orientalischen Tannzkurse zu übernehmen, was mir sehr lag und ich mehrere Stunden in der Woche hier geben durfte. Ich lernte schnell dazu und hatte den Vorteil durch mein Lehramtsstudium auch didaktisch und methodisch meinen Unterricht auf ein sehr gutes Niveau zu heben. Nach meinem Staatsexamen war es an der Zeit den Staffelstab weiterzugeben und eigene Schülerinnen ins Tanzunterrichten zu bringen. Das klappte super, denn ich war gut in der Analyse meines eigenen Unterrichtes geworden und konnte meine Schülerin mit einem kompletten Tanz- und Unterrichtskonzept beerben.
"An welcher Stelle deines Lebens hast du beschlossen, dass du Tanzen beruflich machen wolltest?"
Das wurde mir tatsächlich schon im Studium bewusst: nachdem mir klar wurde durch meine Unterrichttätigkeit, dass ich hier tatsächlich vermitteln konnte ich mich selbst tänzerisch immer weiterentwickelte, dass ich mich ausbildungstechnisch aufstellen wollte, um eine gute Basis als Tanzlehrerin zu haben.
Ich schrieb mich also neben meinen Vollzeitstudium, meiner Übungsleitertätigkeit am Universitätssport und meiner Stelle als Hilfswissenschaftlerin am Lehrstuhl für Allgemeine Sozialpädagogik noch für die Ausbildung zur I-TP-Tanzpädagogin ein.
Ich entschied mich für diese Ausbildung, da sie mir eine 3jährige Ausbildungszeit versprach und ich diese Ausbildung neben dem Studium absolvieren konnte. Hierfür fuhr ich dann sehr regelmäßig nach Berlin und Köln ans Deutsche Institut für integrative Tanzpädagogik.
Und es machte unfassbar viel Spaß und brachte mich mega voran.
"Was war mit deinem Studium, hast du es weitergemacht?"
Ja, das habe ich. Zugegebener Maßen, ich habe es zu Gunsten des Tanzens etwas in die Länge gestreckt, doch nach 7 Jahren (statt geplanten 5 Jahren) hatte ich mein 1. Staatsexamen in der Tasche und bereits ein Jahr an einer renommierten Tanzschule in Erfurt gearbeitet. Danach war klar, dass ich die Tanzerei Vollzeit machen wollte, und so stieg ich ins Tanzschulleben mit Haut und Haaren ein. Ich hatte eine 6-Tage-Woche und mein Freundeskreis reduzierte sich zunehmendst, doch ich hatte liebe Kollegin, einen nette Chefin und jeden Tag persönliches wie tänzerisches Wachstum. Das war mir damals das Wichtigste.
"Das klingt alles sehr positiv, wieso bist du dort nicht geblieben?"
Gute Frage, am Ende war es wohl der Bescheid meines Bafög´s, dass es nun nach dem Studium zurückgezahlte werden musste. Daraufhin sprach ich mit meiner Chefin, doch die konnte sich aus verschiedenen Gründen nicht auf eine Gehaltserhöhung einlassen, weshalb ich dann die Tanzschule verließ. Ich arbeitete erfolgreich eine Weile als Nachhilfelehrerin, dann als Erzieherin, dann als Berufsschullehrerin für ErzieherInnen, Sozialassistenten und Kinderpfleger, um am Ende zur Überzeugung zu gelangen, dass ich wohl das 2. Staatsexamen brauchte, wenn ich mehr Geld verdienen wollte. Parallel arbeitete ich nebenberuflich in einem Tanzstudio, dass ich mir mit einem Tangoverein teilte, und wo ich weiter selber tanzen und eigene Projekte machen konnte.
Doch dann kam der Punkt, an dem ich nicht mehr abwarten wollte, bis ich irgendwann mal eine Stelle in Thüringen bekäme. Deshalb beschloss ich zusammen mit meinem Mann, dass es an der Zeit war, die Heimat für eine Weile zu verlassen und nach Düsseldorf zu gehen, wo mir sehr schnell eine Stelle angeboten worden war.
"War´ s das denn jetzt mit dem Tanzen? Das hört sich fast schon so an?"
Ja, die Zeit im Referendariat war eine sehr tanzarme Zeit in meinem Leben, außer der Tanz-AG meines Gymnasiums und den ein oder anderen Paartanzkurs mit meinem Mann am Tanzhaus nrw und einer Showtanzgruppe, blieb mir keine Zeit. Das Referendariat ist eine sehr anstrengende und fordernde Zeit.
Und dann kam meine Wende, die ich niemals erwartet hatte: Nach 2/3 meiner Ausbildungszeit hatte ich das wunderbare Glück schwanger zu werden und mit der Geburt meines Sohnes erlebte ich eine großartige persönliche Wende.
Ich besann mich wieder auf meinen ursprünglichen Tanzweg und eröffnete mit ein Jahr Vorausplanung im Juni 2018 meine eigene Tanzschule, die schnell zu einem kleinen Highlight in meinem Viertel sich entwickelte von bis zu 250 großen und kleinen SchülerInnen.
"Du hast dir also deinen Tanztraum doch noch erfüllen können und wurdest von der Tanzlehrerin zur Tanzschulinhaberin. Wie war das für dich?"
Wow, das war einfach wow, in vielerlei Hinsicht. Es war erstens nicht so einfach wie es vielleicht im Nachhinein manchmal klingt mit einem Kleinkind die Tanzschule aufzubauen. Ich arbeitete also wirklich viel und auch die Feiertage und Ferienzeiten durch. Oft bis 3 Uhr nachts und ich stand um 7 Uhr durch den Kleinen wieder auf. Das war eine sehr heftige Zeit. Auf der anderen Seite war es unfassbar beglückend zu sehen, wie gut sich meine Tanzschule entwickelte und von den Menschen angenommen wurde. Ich denke nach wie vor noch sehr sehr gerne an diese Zeit.
Nach zwei Jahren hast du dann gemerkt, dass dein Feuer nicht mehr so voll loderte wie am Anfang, weshalb du beschlossen hattest, die Tanzschule aufzugeben und dich einer lieben Freundin und Kollegin anzuschließen. Wie kam es dazu?
In meiner Zeit als Tanzschulinhaberin war bereits in meinem Vorbereitungsjahr klar geworden, dass ich das, was ich den Menschen auf meiner Homepage versprechen würde, zu 100% einhalten wollte. Um das zu garantieren, wurde mir bewusst, wie stark ich an meiner Unterrichtsqualität arbeiten musste. Das hatte ich aber nie in der Ausbildung gelernt.
Deshalb arbeitete ich intensiv an neuen Unterrichtskonzepten um diese dann in meinen Tanzstunden mit und durch den Menschen weiter zu entwicklen. Davon war ich teilweise so besessen, dass ich mich mit mir selber in Kokurrenz um meine eigene Zeit sah, denn einerseits war es meine Aufgabe gut die Tanzschule und das Team zu leiten, neue Tanzende zu gewinnen, und andererseits ging ich völlig in der Frage nach dem Schlüssel für gutes Tanzunterrichten auf.
Die Entscheidung gegen die Tanzschule war also eine für meine Weiterentwicklung auf dem Forschungsgebiet, dass ich unbewusst schon 2015 in meinem Referendariat begonnen hatte, nämlich mich dem Gehirngerechten Lernen zu widmen.
Zum ersten Mal hatte ich durch die Ausführungen, Vorträge und Bücher von Vera F. Birkenbihl, und später auch vieler anderer großartiger Denker und Pädagogen, das Gefühl, hier echte antworten zu bekommen, wie Tanzen lernen gehirngerecht sein könnte.
Und das machst du konsequent, seit dem du deine Tanzschule geschlossen hast, Forschen?
Das, was zunächst wie ein wirklich schwerer Schritt für mich sein sollte, war durch den 1. Lockdown ein Wink des Schicksals, weil ich nämlich schon meine Räumlichkeiten bereits gekündigt, mein Inventar verkauft und meine Forschung schon intensiviert hatte, so dass meine Tanzschülerschaft bereits auf Abschied eingestimmt waren und ich wusste, dass ich mich nicht verschulden würde oder um meine Tanzschule kämpfen musste.
Dann war jetzt also für dich sehr viel Platz zum Forschen, soviel Zeit hattest du sicher nicht im Sinn gehabt, als du beschlossen hattest, der tanzpädagogischen Arbeit mehr Raum zu geben?
Das stimmt, das war für mich nicht absehbar. Ja, es lief alles anders, als ich es geplant hatte. Meine Stelle, die ich in Aussicht gestellt bekam, löste sich leider auf, denn so sehr sich meine Freundin auch auf mich gefreut hatte, so waren die Reglementierungen für Tanzkurse so erheblich geworden, dass damit keine Stelle mehr auszuschreiben war.
Ich war da schon geknickt und fragte mich, wie ich jetzt meinen Lebensunterhalt bestreiten sollte, doch es war nun sehr viel Zeit für Forschung, Podcast und Bloggen.
Ich konzentriere mich nach wie vor darauf diese Zeit zu meinem Vorteil zu nutzen, es sind Online-Kurse geplant, eine Buch ist in der Mache, ein halb fertiges E-Book ist schon da, ich schreibe für mehrere Magazine, unterrichte online und ich podcaste und blogge wie wild. Die Aufgaben einer TanzBotschafterin variieren in einer Krise, wichtig ist es vor allem den eigenen Fokus zu finden und zu halten um am Ende sich selber voller Stolz auf die Schulter klopfen zu können du zu sagen: das habe ich alles in dieser harten Zeit dennoch erreicht.
Ich engagiere mich hier:
Seit April 2014 bin ich Mitglied im Bundesverband für Orientalischen Tanz BVTO.
Am Deutschen Institut für Integrative Tanzpädagogik wurde ich durch eine renommierte Ausbildung 2011 zur I-TP-Tanzpädagogin zertifiziert.
Seit 2018 bin ich Mitglied im tamed - Organisation für Tanzmedizin e.V..
Seit 2018 bin ich Mitglied in Aktion Tanz - Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft e.V.
Seit 2019 bin ich Mitglied in der DTHO - Deutsche Tanzlehrer und Hip Hop Tanzlehrer Organisation
Seit 2020 bin ich Mitglied im Deutschen Berufsverband für Tanzpädagogik
-> Mehr dazu wie ich arbeite und was meine Tanzpädagogik beinhaltet, findest du hier in meinem Tanz-Blog.

AusbildungMeine Ausbildung

Ich bin zertifizierte I-TP-Tanzpädagogin am Deutschen Institut für Tanzpädagogik mit Schwerpunkt Kindertanz. Meine Ausbildung erfolgte von 2009-2011 in Berlin und Köln. Mehr zur I-TP-Tanzpädagogik und meiner Arbeit findest du hier.

Ich bin zertifizierte Step On-Tänzerin & Trainerin für Orientalischen Tanz. "STEP ON" ist eine erweiterte Ausbildung im Orientalischen Tanz. Diese Ausbildung erfolgte von 2008-2009 in Nürnberg.

ReferenzenReferenzen der Tanzschule
2020
- ab März- Mai Online Tanzschule
- Kindertanzdiscos, Kids- und Teens-Geburtstage, Betriebsfeiern
- Tanzprojekt mit dem Gerresheimer Karnevalsverein SAUBANDE
2019
- Kindernikolaus-Tag mit Kids-Disco
- 1. Tanzschulgeburtstag im September
- Benderstraßenfest mit Tanzprogramm der TanZeit-Teens
- Gestaltung Blütenfest und Benderstraßenfest der DIE BENDERSTRAßE e.V.
- verschiedene OGS aus Düsseldorf
- Kita Grafenberg
- 1. Jahr "Einfach Tanzen"-Podcast im Mai
2018
- getanztes Weihnachtsgeschenk - Weihnachts-Tanz-Party
- unser eigenes Tanzstudio eröffnete im Sept. (Kölner Tor)
- die TanZeit Düsseldorf-Kurse starten endlich Ende Januar
- wir feiern Kindergeburtstage mit der Birthday-Fee
- Show mit Dyana Dymond Travestie
- Sommer-Tanzfest im Postsportverein Düsseldorf e.v.
- Start der ersten Tanzkurse ab Januar im Postsportverein Düsseldorf e.V.
2017
- seit Oktober gibt es nun die TanZeit Düsseldorf als Marke und ich konzipiere neue Kurse
2016
- Tanz-Projekte am Ping Pure Düsseldorf, Heyestraße 145
- Leitung Tanzprojekt "LessDancers", Lessing-Gymnasium Düsseldorf
2015
- TanzRaum Erfurt, Erfurt
- Orientalisches Tanzpprojekt SINAM by Manis, Tanzhaus nrw
- Leitung Tanzprojekt "LessDancers"
- Lessing-Gymnasium Düsseldorf
2014
- TanzRaum Erfurt, Erfurt
- Orientalische Tanzshow "Nigthlife of Cairo 2014" im Atelier Theater Erfurt
- Leitung Orientalische Showtanzgruppe "BellyMiss"
2013
- TanzRaum Erfurt, Erfurt
- Scala Restaurant JenTower, Jena
- Leuchtenburg, Kahla
- Alte Oper, Erfurt
- Leitung Orientalische Showtanzgruppe "BellyMiss"
2012
- TanzKreation Erfurt
- KITA Bussi Bär Gispersleben
- TanzRaum Erfurt
- Gründung & Leitung Orientalische Showtanzgruppe "BellyMiss"
2011
- Kaisersaal Erfurt
- TanzKreation Erfurt
- Petersbergbäckerei Erfurt
- Studentenwerk Thüringen
- Toskana-Therme Bad Sulza
- Erlebnis-Zentrum Chemnitz
- Saalfelder Feengrotten
- Messe Erfurt "Hochzeit & Feste"
- Show "Nightlife of Cairo 2011", TanzKreation Erfurt
- Mon Ami Weimar, OrientShow von Fatina al Sarah
2010
- Scala Turmrestaurant (Intershop Tower Jena)
- Hotel Linder Hof, Erfurt
- Tanzstudio Emotion von Natalie, Leipzig
- Friedrich-Schiller-Universität Jena
- TanzKreation Erfurt
- Kreismusikschule Greiz
- I-Punkt-Boutique Weimar
- Kaisersaal Erfurt
- Brückenmühle, Walldorf b. Meiningen
- Messe Erfurt "Hochzeit und Feste 2010"
- Restaurant Russischer Hof, Erfurt
- Restaurant Taj Of India, Jena
2009
- "OrientTag" der Lichtbildarena, Campus Jena
- "Step On - The Show" by Enussah, Scarabeo Palace, Nürnberg
- Friedrich-Schiller-Universität, Jena
- Show "Nightlife of Cairo 2009", TanzKreation Erfurt
- Familienfest der Wohnungsgenossenschaften wbg, ega Erfurt
- "Brunnenfest" Erfurt-Rieth
- Show "Orient-Treff" Ring-Cafe Leipzig
- Show "7. Orientalische Nacht Leipzig" Pentahotel Leipzig
- Russischer Hof, Erfurt
- TanzKreation Erfurt
2008
- Friedrich-Schiller-Universität Jena
- Orientalisches Restaurant Pharao, Altenburg
- Lichtbildarena Jena
- Bäckerei Eckleben, Ebeleben
- Goldhelm-Schokolade, Erfurt
- 2. Osnabrücker Orienttage von Delanna und Studio Hip Dance
- Lenajaans Show-Orientparty im Lokal Reseda, Erfurt
- Studioeröffnung Pilatesstudio Maisha, Jena
- Orientalisches Sommerfestival Beata und Horacio Cifuentes, Berlin
- Show "Nightlife of Cairo 2008", Predigerkeller Erfurt
- ArenaFest der Kulturarena, Jena
- Kaisersaal, Erfurt
- Orientalische Show von Soraya Shetane, Meerane
- Show-OrientParty im Maisha, Jena
- Restaurant Landgrafen, Jena
- Pfefferminzbahn, Kölleda
- Postcaree, Jena
- Gärnterei Carl, Erfurt-Ermstedt
2007
- Ausstellung "Scheherezade erzählt...", Romantikerhaus Jena
- Friedrich-Schiller-Universität Jena
- Goldhelm-Schokolade, Erfurt
- Orientalisches Restaurant Divan, Weimar
- Kaisersaal, Erfurt
- 1. Osnabrücker Orienttage von Delanna und Studio Hip Dance
- VHS Jena, Volksbad
- Tanzschule Hartwig, Jena
Dozentenreferenzen
- Orientalischer Tanz & Bollywood: Lenajaan (Erfurt/Russland)
- Havva (Ulm), Sophia Chariarse (Düsseldorf)
- Beata Cifuentes (Berlin), Nisrin (Chemnitz)
- Raksan (Berlin)
- Lulu Sabongi (Brasilien)
- Magdy Youns (Berlin/ Ägypten)
- Mohammed Khazafy (Ägypten)
- Soner (Duisburg/ Türkei)
- Aziza (USA/Kanada)
- HindSardi (Marokko)
- Magdy ElLeisy (Ägypten)
- Gamila (Ingolstadt)
- Dr. Gamal Saif (Ägypten/Köln)
- Cleopatra (Leipzig/Russ.)
- Jillina (USA)
- Said el Amir (München)
- Mellany Amar (Frankfurt/M.)
- Enussah (Nürnberg) – STEP ON – Fortbildung zur Lehrerin für Orientalischen Tanz(2008/09)
- Djamila (Frankfurt/M.)
- Manis (Singapur/Germany)
- Modern, Jazz, Hip Hop u.a.: Carmen Voigt (Stuttgart)
- Jamél le Loup (Hamburg)
- Kirsten Eilmes (Hannover)
- Matthias Mazze Arndt (Erfurt)
- Guelay Sahin (Türkei)
- Olando Amoo (Ghana)
- Meritxell Campos Olive (Barcelona/Berlin)
- Undine Förster (Dresden/Leipzig)
- Mehdi Haris (Iran)
- Salvatore Grillo (Italien)
- Sven Soares (Hamburg)
- Takashi Hoshino (Japan)
Eigene Showgruppen
- Duo „Sahara Dreams“ (2008), Oriental-Show-Gruppen „OrientCats“ (2007) und „BellyMiss“ (2009-2014) sowie Bollywood-Show-Gruppe „Samosas“ (2010/11), Kindertanzgruppe "LessDancers" (2015/16)
Hier gehts zu aktuellen Showtanz-Videos: